Radiaesthesie in Theorie & Praxis
Grundlagenkurs: Arbeiten mit der Lecher-Antenne
Erdstrahlen erfolgreich erspüren und bewerten.
Radiästhesie – das Erspüren von Strahlungen – heute so wichtig wie noch nie: die Vielzahl der auf uns Menschen einwirkenden Stressoren nimmt kontinuierlich zu – wirksame Entlastung wird immer wichtiger! Der Fokus dieses Workshops liegt zum einen darauf das natürliche in Ihrem tiefsten Inneren schlummernde Potential der Fühligkeit zu aktivieren und zum anderen darauf zu erkennen, welcher Platz Ihnen gut tut oder schadet.
Mensch und Tier haben die Jahrmillionen nur deshalb überlebt, weil alle Lebenwesen strahlenfühlig sind: dadurch waren sie in der Lage, energetisch ausgeglichene Standorte für sich auszuwählen, Wasser zu finden und vieles mehr.
Bei uns können Sie es lernen und für sich und Ihre ganze Familie nutzen!
Zielgruppe
- Alle Personen, die Interesse an Erdenergien haben und deren Einfluss auf Mensch und Natur kennenlernen möchten
- Heilpraktiker, Ärzte und Therapeuten, die naturheilkundlich arbeiten
- Feng-Shui- und Gesundheitsberater
Ihr Nutzen für die tägliche Praxis
- Sie erhalten wertvolles Fachwissen über natürliche, feinenergetische Strahlungen.
- Sie erfahren, wodurch diese verursacht werden und was sie im Körper bewirken können.
- Sie lernen den Umgang mit der physikalisch wirkenden Lecher-Antenne.
- Sie erleben, wie radiaesthetisch wahrnehmbare Strahlungen exakt bestimmt werden können.
- Rutengänger erweitern durch diesen Workshop ihre Fachkompetenz.
- Praktische Übungen geben Ihnen Sicherheit im Umgang mit diesem Handwerkszeug.
- Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, natürliche Energien wie Wasser-adern, Verwerfungen, Gitternetze und auf- oder abbauende Plätze eindeutig zu bestimmen und zu bewerten.
- Sie erkennen die Zusammenhänge von feinstofflichen Energien und Wohl-befinden
- Sie sind Ihren Kollegen durch dieses „Mehrwissen“ einen Riesenschritt voraus…
„Aus der Praxis – für die Praxis“
Radiaesthesie
Seit tausenden von Jahren sind Radiaestheten gefragt, wenn es um das Erspüren von Wasseradern & Co. geht. Als einer der ersten „aktenkundigen“ Rutengänger gilt Moses:
Die Bibel besagt, dass er mit einem Stab an einen Felsen schlug, aus dem dann Wasser sprudelte. So sahen es die Zeitzeugen, doch in Wirklichkeit suchte Moses für sein Volk Wasser mit einer Stabrute, die er über Zeigefinger und Daumenwurzel gelegt hatte. Die Ägypter in der Antike, die Erzsucher im Mittelalter und Brunnenbauer in der Neuzeit suchten und suchen auch heute noch mit ähnlichen Werkzeugen nach Wasser – und das mit einer Trefferquote von mehr als 90 %!
Wüstentiere finden instinktiv die lebenswichtige Wasserstelle, Hunde finden die für sie besten Plätze, an denen sie sich wohl fühlen, Pferde meiden „strahlende“ Plätze und werden unruhig, wenn sie in eine strahlenbelastete Box gestellt werden. Jeder Bauer wusste, wo er seinen Brunnen bohren musste oder wo ein Stall auf keinen Fall gebaut werden durfte – die Tiere machten es ihm vor.
In der heutigen Zeit kehren wir uns immer mehr von der Natur ab, die natürliche Fühligkeit wird uns Menschen schon in frühster Kindheit aberzogen. Doch tief in unserem Inneren ist dieses Gefühl noch vorhanden, wir müssen es nur zulassen und schulen: dann sind wir in der Lage, Wasseradern und andere Erdenergien wie Erdverwerfungen, Gesteinsbrüche, Gitternetze und auf- und abbauende Plätze zu finden.
Schon Johann Wolfgang von Goethe wusste, dass der Mensch selbst das empfindlichste Messgerät überhaupt sei:
„Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann. Und das ist eben das größte Unheil der neuern Physik, dass man die Experimente gleichsam vom Menschen abgesondert hat und bloß in dem, was künstliche Instrumente zeigen, die Natur erkennen, ja was sie leisten kann dadurch beschränken und beweisen will.“
Die Wünschelrute ist wohl das älteste und bekannteste Werkzeug um feinenergetische Strahlungen zu erspüren. Doch die Vielfalt dieser Strahlungen ist riesig und es ist schwer, diese unterschiedlichen Energien sauber und eindeutig zu definieren.
Hierbei helfen technische Antennen wie die Lecher-Antenne. Sie ist ein spezielles, abstimmbares physikalisch wirkendes Werkzeug: Mit Hilfe der Lecher-Antenne können die gewünschten Signale, die auf der Antenne eingestellt werden, von allen übrigen herausgefiltert werden. Die physikalisch erzeugte Trennung lässt eine zuverlässige Beurteilung und Interpretation der vorgefundenen Strahlungen zu.
Unsere Themen:
- Geschichte und Grundlagen der Radiaesthesie
- Strahlungsarten
– Wasseradern
– Verwerfungen
– Hartmann-Gitter (Global-Gitter)
– Benker-Gitter
– Curry-Gitter
- Qualitäten und Stärken der Strahlung
- Anzeichen für Erdstrahlen
- Wie reagieren Mensch, Tier und Pflanzen auf die Strahlungen?
– Strahlenflüchter – Strahlensucher
- Radiaesthetische Werkzeuge
- Arbeitstechniken
Und wie bei uns üblich:
Üben – üben – üben!
Ihr Referent
Udo Grundmann
Betriebswirt – Baubiologe
Radiaesthesie, Geomantie
war viele Jahre als selbständiger Unternehmensberater für mittelständische Unternehmen in den Bereichen Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement tätig. Neben Management- und Personalberatung gehörten auch Coaching, Training und Workshop-Moderation zum Tagesablauf.
Nebenbei beschäftigten ihn aber auch Fragen rund um die Gesundheit. Geomantische Reisen in ganz Europa inspirierten ihn, ein Studium der Radiästhesie und Geomantie zu absolvieren. Lehrer wir Prof. Volker Gärtner, Prof. Eike Hensch und Dagmar Faust vermittelten ihm das Wissen, die Grundlagen unserer Natur zu spüren und zu analysieren. Ausbildungen zum BAT-Therapeuten und Bioresonsnzdiagnostiker folgten ebenso wie die zum Baubiologen. Seine praktischen Erfahrungen aus vielen geomantischen und baubiologischen Untersuchungen von Landschaften, Grundstücken, Wohn- und Gewerbeimmobilien, Arzt- und Therapeutenpraxen sowie Schlaf- und Arbeitsplätzen sind vielseitig und umfangreich.
Dieses wertvolle, alte Wissen vermittelt er in seinen Referaten in Theorie und Praxis an der Akademie Bauen-Wohnen-Gesundheit.
Lehrplan und Anmeldeformular (pdf)
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