Neue Wege zu Wohlbefinden und Gesundheit:
Komplementäre Denkansätze… Neue Wege gehen… ist zwar beschwerlicher, als auf eingefahrenen Gleisen zu fahren – doch es ist interessanter und führt zu neuen Erfahrungen.
Voraus schauen…
heißt, den Blick in die Ferne zu wagen und sich nicht zu begrenzen, Weitblick zu beweisen und den Überblick zu haben.
Denkansätze hinterfragen…
bedeutet, sich für Neues zu öffnen, zu neuen Erkenntnissen zu kommen.
Ein Detail aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten…
führt zu einem vollkommen anderen Bild.
Unsere Atemluft: Makroskopisch, mit bloßem Auge gesehen ein durchsichtiges Gas, ein Nichts. Mikroskopisch sind es viele sich schnell bewegende Moleküle, ein Chaos. Ein völlig anderes Bild.
Viele Details zu einem großen Ganzen zusammenfügen…
bedeutet, naturwissenschaftliche Erkenntnisse interdisziplinär zu begreifen – neues integrales Wissen zu schaffen.
…diese Wege gehen wir
in Forschung und Lehre
Neue Wege gehen…
Schulmediziner, Naturheilkundler, Baubiologen, Physiker und Chemiker – alle gehen ihren eigenen Weg. Jeder für sich allein – und doch irgendwie parallel.
Voraus schauen…
Die zunehmende technische Nutzung des elektrischen Stroms hat in den letzten hundert Jahren unsere Lebensbedingungen, Umwelt und Umfeld grundlegend gewandelt. Und die Veränderung gewinnt an Fahrt: Täglich neue Funknetze, eine Vielzahl neuer chemischer Substanzen und Gemische – das alles sind tiefgreifende Veränderungen. Was sind die Folgen für Gesundheit und Umwelt? Wie sieht es in zwanzig Jahren aus?
Denkansätze hinterfragen…
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Nervosität und Vergesslichkeit, Krebs, Depressionen und Autoimmunerkrankungen bestimmen unser Leben. Sogar schon Kleinkinder und Säuglinge leiden unter Allergien. Wie sinnvoll ist es, Symptome mit immer aufwändigeren und teureren Methoden zu bekämpfen. Der bessere Weg ist, Ursachen zu finden und zu erforschen.
Ein Detail aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten…
Umzug in ein neues Zuhause. Nach kurzer Zeit: Schlafstörungen, Atemwegserkrankungen, Konzentrationsmangel. Sind es Wohngifte, Schimmelpilze?
Der Arzt sieht das Symptom. Der Chemiker analysiert die Schadstoffe. Der Biologe weiß, was sie im Körper anrichten. Der Physiker ermittelt, warum sie Da sind. Doch wer kann wirklich helfen?
Integrale Baubiologen arbeiten interdisziplinär und kennen die Antworten.
Viele Details zu einem großen Ganzen zusammenfügen…
Allgemeinmedizin, Chirurgie und Psychotherapie – das sind einige Fachbereiche der modernen Medizin. Dazu kommen die alten, gewachsenen Erfahrungswissenschaften – traditionelle chinesische Medizin TCM, Homöopathie und Osteopathie.
Relativ neu ist die Umweltmedizin: Sie widmet sich diffuser Krankheitsbilder mit einer Vielzahl unterschiedlichster, zeitgleich auftretender Symptome.
Ebenfalls ein junges Berufsfeld: Die Baubiologen richten ihr Augenmerk auf die Wechselwirkungen zwischen Bauwerk und Nutzern und deren Umfeld/Umwelt.
Sie messen, analysieren und bewerten alle von außen auf die Menschen einwirkenden Faktoren – Wohngifte, Feinstäube, Schimmelpilze, Allergene, Elektrosmog und Raumklima.
Doch ist jeder einzelne Fachbereich für sich allein, trotz höchstmöglichem Wissensstand und modernster Technik als Handwerkszeug, auf sein Fachgebiet begrenzt.
Deshalb gilt es, vorhandene naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu einem integralen Wissen zusammenzufügen und altes Wissen mit neusten Erkenntnissen zu kombinieren – denn das bedeutet, neues Wissen zu schaffen.
Für mehr Gesundheit und Vitalität, für mehr Vertrauen und Wohlbefinden,
für zufriedenere Patienten, Kunden und Gäste,
für motiviertere Mitarbeiter…